F.A.Q

Hier finden Sie häufige Fragen & Antworten zu unseren Börsenbriefen,
Wissenswertes zum Abonnement oder grundlegende Basics zu
unseren angewendeten Produkten bzw. Handelsaktivitäten.

Unsere Börsenbriefe bieten einen aktuellen Marktkommentar, eine Einschätzung der Marktlage durch unsere Börsenampel, Einblicke in aktuelle Handelsaktivitäten und das Herzstück – ein Echtgelddepot, das mit realen Transaktionen geführt wird. Wir teilen unsere Transaktionen i.d.R. vor ihrer Ausführung mit unseren Lesern, begleitet von entsprechenden Informationen.

Unsere Briefe variieren je nach Renditeerwartung, Anlageklassen, Mindestinvestitionssumme, Erfahrungslevel und Risikobereitschaft. Unser langfristiger Anlagehorizont bleibt jedoch bei allen Briefen im Focus.

Wir sind uns der möglichen Schwankungen in unseren Echtgelddepots bewusst und glauben an die Wichtigkeit, die besten Börsentage nicht zu verpassen. Um Risiken zu steuern, nutzen wir die Depotzusammensetzung und/oder die Investitions- und Cashquote. Derivate zur Absicherung setzen wir nur in Ausnahmefällen ein. Optionsscheine nutzen wir vorzugsweise von etablierten Emittenten und mit langen Laufzeiten. Zur Risikominimierung verwenden wir verschiedene Emittenten und unterschiedliche Einstiegszeitpunkte. Knock-Outs setzten wir nur in Ausnahmefällen ein. Wir beobachten den Markt kontinuierlich mithilfe der Markt- und Charttechnik und leiten daraus auch unsere Handlungsanweisungen ab.

ACH SmartInvest erscheint monatlich, somit erwarten Sie 12 Ausgaben pro Jahr.
ACH Kickstarter wird mindestens 12 x pro Jahr veröffentlicht.
ACH DynamicDepot erscheint mindestens 20 x pro Jahr.

Die Börsenbriefe werden als PDF-Format per E-Mail versendet. Unsere Handlungsaktivitäten werden per SMS-Service oder per E-Mail markt- und anlassbezogen versendet.

Ein Abonnement wird zum Ende der 8-wöchigen kostenfreien Testphase/vertraglichen Laufzeit nicht automatisch verlängert.

Gegen Ende der Vertragslaufzeit erhält der Kunde eine E-Mail von ACH mit Bitte um Bestätigung innerhalb eines in der E-Mail genannten Zeitfensters, dass weiterhin der (kostenpflichtige) Bezug des erworbenen Börsenbriefes – insoweit nach Maßgabe der zu diesem Zeitpunkt geltenden Produktbeschreibung und AGB – erwünscht ist. Geht ACH diese Bestätigung mindestens in Textform (bspw. als Antwort per E-Mail) innerhalb dieses Zeitfensters zu, wird das Abonnement um ein (weiteres) Jahr verlängert und es erfolgt die weitere Rechnungsstellung für den vereinbarten Verlängerungszeitraum.

Achtung: Da wir für faire und transparente Konditionen stehen, verlängert sich das Abonnement nicht automatisch für ein weiteres Jahr! Wenn Sie den Börsenbrief weiterhin beziehen möchten, überweisen Sie den Jahresbetrag bitte rechtzeitig, 

ACH KickStarter
Es wird überwiegend Aktien und Derivate investiert. Wir sind mit einer Anlagesumme von 3.500 Euro gestartet, um eine entsprechende Risikostreuung zu gewährleisten.

ACH SmartInvest ist als reines Aktiendepot konzipiert und zielt darauf ab, langfristig eine Überrendite gegenüber gängigen Aktienindizes zu erzielen. Wir sind mit einer Anlagesumme von  20.000 Euro und 19 Aktien gestartet. Dies ist wiederum der Risikostreuung geschuldet.

ACH DynamicDepot beinhaltet überwiegend Aktien und Derivate. Es können auch andere Instrumente eingesetzt werden. Wir agieren hier i.d.R. mit einer höheren Handelsfrequenz. Wir sind mit einer Anlagesumme von 10.000 Euro gestartet. Auch hier haben wir auf die Risikostreuung durch verschiedene Werte geachtet.

In diesem Einmal-Report sind für einen langfristigen Anlagezeitraum in der Regel ETFs enthalten. SafeLine wird als Startreport versendet und kann mit einem jährlichen Update-Service  um jeweils ein weiteres Jahr verlängert werden. Wir sind mit einer virtuellen Anlagesumme von 10.000 Euro mit 10 verschiedenen Werten gestartet.

In unseren Tutorials zeigen wir Ordermasken ausfüllt und worauf bei der Ausführung der Orders geachtet werden sollte.

Optionsscheine sind Hebel-Instrumente, die in Deutschland und Europa gehandelt werden können. Sie zählen zu den sogenannten Derivaten. Sie ermöglichen es, mit einem geringeren Kapitaleinsatz eine größere Wirkung zu erzielen. Der Hebel kann jedoch in beide Richtungen wirken, daher setzen wir diese Instrumente unter einem bestimmten Risikomanagement ein. Es ist wichtig, sich mit Optionsscheinen vertraut zu machen und ihre Handhabung zu erlernen, welche Chancen sie bieten, aber auch welche Risiken sie bergen. Die meisten größeren Investoren setzen Derivate in ihren Portfolios ein.

Optionen sind vorwiegend für den US-Markt geeignet und erfordern die Nutzung von Spezialbrokern wie IB-Broker, Lynch, Captrader, usw. Die Bedienung dieser Plattformen ist komplex und nicht für Einsteiger geeignet.

Unsere Börsenbriefe werden im PDF-Format erstellt. Unsere Handlungsaktivitäten werden per SMS-Service oder E-Mail übermittelt, abhängig vom jeweiligen Produkt.

Die Zielrenditen in unseren Börsenbriefen basieren auf jahrelanger Erfahrung an den internationalen Börsen. Obwohl sie aus unserer Sicht realistisch sind, können sie nicht garantiert werden, da zukünftige Ereignisse an den Märkten und in Unternehmen nur bedingt prognostizierbar sind und einer gewissen Unsicherheit unterliegen. Die Renditen werden jährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst.

Unsere Börsenbriefe sind klar und prägnant formuliert, ebenso wie unsere Handlungsaktivitäten. Es ist im Durchschnitt mit einem Zeitaufwand von 30 Minuten bis 1 Stunde pro Woche zu rechnen, abhängig vom gewählten Börsenbrief.

Unsere Anlagesummen sind in den jeweiligen Börsenbriefen angegeben. Diese Summe würden wir nicht unterschreiten, da sonst mögliche  Transaktionskosten anteilig zu hoch werden könnten. Bitte achten Sie das Transaktionskosten in der Aufstellung unserer Depots keine Berücksichtigung finden. Grundsätzlich gilt, nur Geld zu investieren, das zu entbehren ist, da trotz aller Sorgfalt und eines guten Risikomanagements unvorhersehbare Konstellationen auftreten können, die zu Verlusten bis zum Totalverlust führen könnten. Der „Worst Case“ ist zwar unwahrscheinlich und wir arbeiten aktiv daran diesen durch unser aktives Risikomanagement so gering wie möglich zu halten, er kann jedoch nicht ganz ausgeschlossen werden.

Für das Handeln wird ein Depot bei einer (Direkt-) Bank oder einem (Neo) Broker sowie ein zugehöriges Verrechnungskonto benötigt. Die volle Geschäftsfähigkeit muss gegeben sein und die Freigabe des Brokers/Direktbank/Bank etc. muss erfolgt sein, um Aktien, Zertifikate, Optionsscheine usw. handeln zu können. Auch sollte der Broker eine größere Anzahl an Derivaten von verschiedenen Emittenten zur Verfügung stellen. Ein gewisser Erfahrungslevel wird bei der Eröffnung des Depots abgefragt.

Nein, in unseren Börsenbriefen gibt es keine Musterdepots. Wir arbeiten bei unseren Börsenbriefen ausschließlich mit Echtgelddepots, in die wir unser eigenes Geld investieren. Unsere Überzeugung von unseren Strategien zeigt sich darin, dass wir unser eigenes Kapital einsetzen, um nachhaltigen finanziellen Erfolg zu erzielen. Einzige Ausnahme bildet unser SafeLine-Report, ein langfristige und breit diversifizierte Anlagestrategie i.d.R. mit ETFs  erfolgen.

Ja und nein. Statistisch gesehen gibt es im Jahr mehrere Rücksetzer oder sog. Drowdowns. Diese Zeiten könnten sich als gute Einstiegspunkte eignen. Einzelne Werte sind für uns in der Regel nicht relevant; es zählt immer das gesamte Depot. Das Timing. Es ist für uns eine persönliche Entscheidung, ob und wann man einsteigt. Unsere aktuelle Markteinschätzung lässt sich auf der zweiten Seite in Kombination mit der Börsenampel entnehmen. Bitte beachten Sie hierzu unseren Risikohinweis/Haftungsausschuss.

Als Unerfahrener ist es wichtig, in einen Lernprozess einzusteigen. Die Börse erfordert Erfahrung, auch in schwierigen Marktphasen, wie einer im Jahr immer mal wieder stattfindenden Korrektur, einem Börsen-Crash oder einer Baisse. Wir begleiten Sie gerne mit unserer langjährigen Börsenerfahrung in unseren Produkten, speziell auch in unserem Coaching. Achten Sie darauf, nur Geld zu investieren, auf das Sie verzichten können. Diversifizieren Sie Ihr Gesamt-Portfolio auf verschiedene Anlageklassen und beachten Sie Ihr Lebensalter, um Ihre Anlagestrategie anzupassen. Risikomanagement ist entscheidend und Kredit-Spekulation sollte vermieden werden und besonders als Unerfahrener passé sein.

Ja, ACH legt großen Wert auf Unabhängigkeit und transparentes Handeln. Wir erhalten keine Provisionen und führen keine Beratungsmandate und/oder von Dritten aus. Unsere Handlungsaktivitäten basieren auf unserer eigenen Erfahrung und Expertise im Umgang mit Finanzprodukten und den aktuellen Finanzmärkten.

Qualifikationen von ACH:

Wir verfügen über einen umfangreichen praktischen Erfahrungsschatz, der seit Mitte der 1990er Jahre an den internationalen Börsen erworben wurde. Unsere theoretischen Kenntnisse haben wir auf kaufmännischen Schulen, in unseren Berufen aber vor allem autodidaktisch erworben. Zudem sind wir als Geprüfter Finanzanlagenfachmann und Finanzanlagenfachfrau IHK nach§ 34 f Abs. 2 Nr. 4, auch i.V.m. § 34 h Abs. 1 Satz 4, der GewO i.V.m. § 34 f Abs. 1 S. 1 Nr. 1 d. GewO (Offene Investmentvermögen) fachlich qualifiziert.

Zusätzlich haben wir eine einjährige umfassende Trading-Ausbildung bei der e-Finanzmedien Achim Mautz 2023 GmbH mit Zertifikat und Prüfungen erfolgreich absolviert.

Die Coachings finden als Gruppencoaching zu bestimmten Terminen i.d.R. 1 x pro Woche, über einen Zeitraum von ca. 12 Wochen statt und umfassen 10 Termine. Interessenten senden uns bitte eine Nachricht über das Kontaktformular oder melden sich bei uns per E-Mail (info@ach-vermoegenscoaching.de). Sie werden dann rechtzeitig vor dem Start informiert und können dann das Coaching verbindlich buchen. Unser Coaching richtet sich sowohl an Einsteiger, Wiedereinsteiger oder auch an Anleger mit ersten Erfahrungen. Es werden Grundlagen besprochen sowie weiterführende Informationen und tiefere Einblicke in das Börsengeschehen gewährt.

Die Coachings finden normalerweise als Gruppencoaching zu bestimmten Terminen in der Regel einmal die Woche statt, gehen ca. über 12 Wochen und umfassen 10 Termine. Interessenten können sich über unser Kontaktformular oder über unsere E-Mail: info@ach-vermoegenscoaching.de) anmelden. Sie werden dann rechtzeitig vor dem Start informiert und können dann das Coaching verbindlich buchen. Anhand von  Präsentationen werden über Online-Meetings die Inhalte vorgetragen. Die Teilnehmer können hierbei interaktiv agieren und auf Ihre Fragen wird selbstverständlich eingegangen.

Normalerweise empfehlen wir Gruppencoaching, aber selbstverständlich können Sie sich persönlich in unserem Einzel-Coaching weiterentwickeln. Vereinbaren Sie mit uns einen Termin und wir besprechen in einem unverbindlichen kostenlosen Vorgespräch in welchem Rahmen und zu welchen Konditionen wir Ihnen weiterhelfen können.

Der Synthetische Risiko- und Ertragsindikator (SRRI) ist ein wesentliches Element, das normalerweise in den Anlegerinformationen (KIID) von Fondsprodukten verwendet wird. Er dient dazu, das Risiko- und Ertragsprofil eines Investmentfonds auf einer Skala von 1 bis 7 einzuschätzen. Diese Skala hilft Anlegern, das mit einem bestimmten Fonds verbundene Risiko besser zu verstehen und dieses mit anderen Anlageprodukten zu vergleichen.
Wir verwenden diesen Indikator, damit Sie das Risiko unserer Produkte für sich abschätzen können. Die Einschätzung erfolgt auf Grund unserer persönlichen Einschätzung als Finanzanlagenfachmann (-frau), jedoch ohne jegliche Gewährleistung. Er dient als Orientierung, ob dieses Produkt zu Ihrem persönlichen Risiko- und Anlageprofil passen könnte. Prüfen Sie dies genau, bei Fragen wenden Sie sich an Ihren/-e Finanzanlagenfachmann (-frau) bzw. an professionelle Beratung.
Hier eine kurze Erklärung der Skala:

•1 bis 2: Niedriges Risiko, typischerweise niedrigere Erträge
•3 bis 4: Mittleres Risiko, potenziell moderate Erträge
5 bis 7: Hohes Risiko, möglicherweise höhere Erträge 

Die Berechnung des SRRI basiert auf der Volatilität des angebotenen Produktes, das heißt, wie stark das angebotene Produkt über einen bestimmten Zeitraum schwankt. Ein Portfolio, das starken Werteschwankungen unterliegt, wird höher eingestuft (z.B. 5, 6 oder 7), was ein höheres Risiko, aber auch die Möglichkeit höherer Erträge bedeutet. Ein Portfolio mit
geringeren Schwankungen erhält eine niedrigere Einstufung (z.B. 1 oder 2), was auf ein niedrigeres Risiko und tendenziell niedrigere Erträge hindeutet.
Es ist wichtig zu verstehen, dass der SRRI ein Indikator für das Marktrisiko ist und nicht alle Arten von Risiken abdeckt, die mit einer Anlage verbunden sein könnten. Daher sollten Anleger auch andere Faktoren berücksichtigen und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

Welche Ordertypen gibt es?

Wichtig ist, mit Limit – Orders zu arbeiten, d.h. nie unlimitiert zu handeln, um von den Marketmakern keinen schlechten Ausführungskurs zu bekommen.

Ordertyp Beschreibung Einsatzgebiet

Marktorder

Eine Anweisung, ein Wertpapier zum aktuellen Marktpreis zu kaufen oder zu verkaufen.
Wird verwendet, wenn eine sofortige Ausführung wichtiger ist als der Preis, zu dem die Order ausgeführt wird.

Limitorder

Eine Order, ein Wertpapier zu einem bestimmten Preis (oder besser) zu kaufen oder zu verkaufen.
Wird eingesetzt, wenn der Preis wichtiger ist als die sofortige Ausführung.
Stop-limit-order
Eine Kombination aus Stop-Order und Limitorder. Wird zu einer Limitorder, wenn der Stop-Preis erreicht ist.
Nützlich, um mehr Kontrolle über den Preis zu haben, zu dem die Order ausgeführt wird, nachdem der Stop-Preis erreicht wurde.
Trailing-Stop-Order
Eine Stop-Order, bei der der Stop-Preis einem fallenden oder steigenden Marktpreis folgt.
Hilfreich, um Gewinne laufen zu lassen und gleichzeitig Verluste zu begrenzen.
All-or-None (AON)
Eine Order, die nur ausgeführt wird, wenn alle angegebenen Wertpapiere zum festgelegten Preis gekauft oder verkauft werden können.
Wird verwendet, wenn die Order nur als Ganzes ausgeführt werden soll.
Immediate-or-Cancel (IOC)
Eine Order, die sofort ausgeführt werden muss; nicht ausgeführte Teile der Order werden abgebrochen.
Geeignet für schnelle Märkte, wo schnelle Ausführung wichtig ist.
Fill-or-Kill (FOK)
Eine Order, die sofort und vollständig ausgeführt werden muss, sonst wird sie abgebrochen.
Wird eingesetzt, wenn eine sofortige und vollständige Ausführung erforderlich ist.
Good- Till- Cancelled (GTC)
Eine Order, die so lange aktiv bleibt, bis sie ausgeführt oder vom Trader storniert wird.
Nützlich für langfristige Strategien, wo die Order über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben soll.
Day order
Eine Order, die nur für den Handelstag gültig ist, an dem sie erteilt wurde.
Ideal für Trader, die ihre Orders täglich neu bewerten möchten.

Welche Instrumente kommen hauptsächlich zum Einsatz und was bedeuten diese?

Finanzprodukt Beschreibung Hauptmerkmale
Aktie
Anteil an einem Unternehmen, der dem Inhaber Eigentumsrechte und Ansprüche auf einen Teil des Gewinns (Dividenden) gewährt.
– Eigentumsanteil am Unternehmen
– Potenzielle Dividendenausschüttungen
– Stimmrechte bei Hauptversammlungen
Derivat
Ein Finanzinstrument, dessen Wert von der Preisentwicklung eines zugrunde liegenden Basiswerts abhängt, wie z.B. Aktien, Indizes, Rohstoffe.
– Hebelwirkung möglich
– Zum Spekulieren oder Absichern
– Kein direkter Besitz des Basiswerts
Optionsschein
Ein Wertpapier, das das Recht, aber nicht die Verpflichtung verleiht, einen Basiswert (wie eine Aktie) zu einem vorher festgelegten Preis innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu kaufen oder zu verkaufen.
– Hebelprodukt
– Recht zum Kauf/Verkauf eines Basiswerts
– Befristete Laufzeit
Zertifikat
Ein Wertpapier, das die Wertentwicklung eines Basiswerts, wie z.B. eines Aktienindex, abbildet. Es gibt verschiedene Arten, einschließlich Index-, Bonus- und Discount-Zertifikate.
– Breite Palette an Produkttypen
– Abbildung eines Basiswerts
– Feste Laufzeit möglich
Knock-out
Eine Art von Derivat, das automatisch wertlos wird, wenn der Basiswert einen bestimmten Preis (Knock-out-Schwelle) erreicht.
– Hebelwirkung
– Hohe Risiken bei Erreichen der Knock-out-Schwelle
– Für spekulative Anleger
ETF
Exchange-Traded Fund, ein börsengehandelter Fonds, der einen Index, Rohstoff, Anleihen oder eine Mischung aus verschiedenen Anlageklassen abbildet.
– Geringe Kosten
– Hohe Liquidität
– Einfacher Zugang zu verschiedenen Märkten
Fonds
Ein Investmentfonds, der Kapital von mehreren Anlegern bündelt, um in ein diversifiziertes Portfolio von Wertpapieren zu investieren.
– Professionelles Management
– Diversifikation
– Zugang zu einer Vielzahl von Anlagen
Anleihe
Ein festverzinsliches Wertpapier, bei dem der Anleger dem Emittenten Geld leiht. Der Emittent verpflichtet sich, Zinsen zu zahlen und den Nominalbetrag am Ende der Laufzeit zurückzuzahlen.
– Feste oder variable Zinsen
– Rückzahlung des Nominalbetrags am Laufzeitende
– Geringeres Risiko im Vergleich zu Aktien
Long-Position
Eine Investitionsstrategie, bei der ein Anleger ein Wertpapier kauft in der Erwartung, dass sein Preis steigen wird.
– Profit bei steigenden Kursen
– Direkter Besitz des Wertpapiers
– Unbegrenztes Gewinnpotenzial, aber auch Risiko des Wertverlusts